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Ergänzung

Aufschlüsse im Gebiet
Goslar-Bad Harzburg-Vienenburg

 

Norbert Maier

Clausthal-Zellerfeld, 05.08.1993

 


Vorbermerkung:

Die Punkte sind angegeben als xxxx-y, wobei xxxx = die Laufnummer der Arbeit, y = die Laufnummer des Punktes innerhalb der Arbeit.

Die in den Aufschlußbeschreibungen vorkommenden Seitenangaben, Abbildungen, Aufschlußbezeichnungen o.ä. beziehen sich auf die jeweilige Arbeit, aus der der Aufschlußpunkt entnommen ist.

 

Folgende Arbeiten sind noch nicht ausgewertet:

0599 Atrasch, Anuar al, 1981: 28 Aufschlußpunkte

0814 Frank, W. H., 1982: z.B. 50 Aufschlußpunkte

0198 Jöns, Heinz Peter, 1975: 36 Aufschlußpunkte

0249 Kronabel, Rita, 1983: 107 Aufschlußpunkte

0309 Mocha, P,1990: 13 Aufschlußpunkte

0365 Pöge, Stefanie, 1983: x Aufschlußpunkte

0392 Rikeit, Klaus, 1976: z.B. 50 Aufschlußpunkte

0394 Rostalski, Karl-Heinz, 1988: 60 Aufschlußpunkte

1564 Zihrul, B., 1990: x Aufschlußpunkte

0566 Zinflou, F. D., 1976: x Aufschlußpunkte

 


 

(Punkt 0034-1) Schiefergrube am Nordberg bei Goslar (wäre evtl. in mehrere Aufschlußpunkte unterteilbar).

(Punkt 0074-1) Aufschluß an der südlichen Brücke über dem Stübchental. (Abb. 4, S. 12: Kulm-Tonschiefer, Bänderung und Pyriteinlagerungen ...)

(Punkt 0074-2) Aufgelassener Steinbruch im Stübchental. (Abb. 8, S. 18: Strömungsmarken an der Unterseite einer Grauwackenbank. ...)

(Punkt 0074-3) Westhang des Stübchentals. (S. 16: ... "Bouma"-Sequenz, zumindest aber gradierte Schichtung auftritt. Dieses Phänomen konnte auch im Arbeitsgebiet, namentlich am Westhang des Stübchentals beobachtet werden, wo die bereits 1927 von ERDMANNSDÖRFER beobachteten Konglomerate offensichtlich in einem Zusammenhang mit auflagernden feineren Sedimenten zu stellen sind. ...)

(Punkt 0074-4) Südosten des Kartiergebietes. (S. 19: Der Ilsesteingranit ... ist im Südosten des Arbeitsgebietes aufgeschlossen. ...)

(Punkt 0074-5) Neubau der Bergstraße an der Nordseite des Eichenberges. (S. 22: Keuper ... gut angeschnitten durch den Neubau der Bergstraße ...)

(Punkt 0074-6) Luchsweg. (S. 23: ... und die im Luchsweg in einigen Gärten aufgeschlossenen Geländeklippen aufbauenden Gesteine entstammen dem Oberemscher und dem Granulatenseneon. ...)

(Punkt 0074-7) Wendeplazt Bergstraße. (Abb. 11/12, S. 27: Stark aufgewöbte Schichtung der Lettentone aus dem Keuper am Wendeplatz Bergstraße.) (Abb. 15, S. 31: Wenige Meter westlich des Wendeplatzes Bergstraße sind die Schichten nur noch durch Kleinstörungen wenig verstellt.)

(Punkt 0074-8) Nähe Wasserbehälter am Nordhang des Eichenberges. [Abb. 21, S. 39: In der Nähe der Harzrandstörung (hier wenige m östlich des Wasserbehälters am Nordhang des Eichenberges) ist der Schichtverband durch intensive Klüftung und Kleinstörungen völlig zerstört.]

(Punkt 0136-1) Aufschluß 1: R 36.00875 H 57.54275; Am Soldatenstieg (Anlbd. S. 6: Säulenprofil) (Textbd. S. 128a: "Abb. 38a: Aufschluß 1, Gesteinsverband zerbrochen.")

(Punkt 0136-2) Aufschluß 2: R 36.0114 H 57.54305

(Punkt 0136-3) Aufschluß 3-I: R 36.0176 H 57.54305; Steinbruch Feldmark (Anlbd. S. 7: Säulenprofil) (Textbd. S. 26 "Abb. 7: Aufschluß 3, Steinburch Feldmark, SE-Hang des Sudmergerges (Höhe des Aufschlusses ca. 13 m) 1 = Lage des Profils 3-II. 2 = Profilknick".[Zu Aufschluß 3-I oder 3-II?!])

(Punkt 0136-4) Aufschluß 3-II: R 36.0175 H 57.543; Steinbruch Feldmark (Anlbd. S. 8: Säulenprofil) (Textbd. S. 118: "Abb. 29: Kürzere Schrägschichtungsblätter (Aufschluß 3-II).")

(Punkt 0136-5) Aufschluß 4: R 36.0124 H 57.54136; Steinbruch Weule (Anlbd. S. 9: Säulenprofil) (Textbd. S. 33 "Abb. 8: Aufschluß 4, Steinbruch Weule W, 1 = Kalksandsteinlagen (Höhe ca. 4 m), 2 = Mergellagen (nicht vollständig aufgeschlossen, siehe Profil 14).")

(Punkt 0136-6) Aufschluß 5: R 36.0237 H 57.55158; Am Sonnenbrink (Anlbd. S. 10: Säulenprofil)

(Punkt 0136-7) Aufschluß 6: R 36.0239 H 57.55156

(Punkt 0136-8) Aufschluß 7: R 36.0239 H 57.5513; Am Sonnenbrink Nordosthang; (Textbd. S. 50: "Abb. 11: Aufschluß 7b (Sonnenbrink), 1 = großer Porenraum 'Groblöchrigkeit', 2 = Ausfließen eisenhaltiger Lösungen (Höhe ca. 2.50 m).") (Textbd. S. 50: "Abb. 12: Aufschlußbereiche 8a, 8b und 7 (Sonnenbrink)(8a bis 7 ca. 24 m).")

(Punkt 0136-9) Aufschluß 8: R 36.0221 H 57.5474; Am Sonnenbrink Nordosthang

(Punkt 0136-11) Aufschluß 8b: R 36.02374 H 57.55065; Am Sonnenbrink Nordosthang oben (Anlbd. S. 11: Säulenprofil)

(Punkt 0136-12) Aufschluß 8-3: R 36.0229 H 57.54925; Am Sonnenbrink (Anlbd. S. 12: Säulenprofil)

(Punkt 0136-13) Aufschluß 9: R 36.0085 H 57.5462; Steinbruch Meier I (Anlbd. S. 13: Säulenprofil) (Textbd. S. 58: "Abb. 13: Aufschluß 9 und 11, Steinbruch Meier I - östliche Abbauwand, im Norden Aufschluß 9, im Süden Beginn des Aufschlusses 11; 1 = Selective Calcitisierung? 2 = Abgrenzung der Meßbereiche 9 und 11, 3 = Aufschluß 10.") (Textbd. S. 117: "Abb. 27: teils Leehanglagen, teils Muldenform (Meier I, Aufschchluß 9, Basis).") (Textbd. 140: "Abb. 45: Aufschluß 9 (Bildhöhe ca. 15 m) 1 = Kalksandstein-Mergel-Wechselfolge, 2 = Kalksandsteinpfeiler, 3 = Kalksandsteinpfeiler (Profilknick 9, 11), 4 = Schuttkegel.")

(Punkt 0136-14) Aufschluß 10: R 36.00825 H 57.5459; Steinbruch Meier I (Anlbd. S. 13: Säulenprofil)

(Punkt 0136-15) Aufschluß 11: R 36.0157 H 57.54575; Steinbruch Meier I; (Textbd. S. 120: "Abb. 33: Longitundinalschichtung, z.T. Muldenform unter sekundärer Sinterbildung (Aufschluß 11).")

(Punkt 0136-16) Aufschluß 12: R 36.0157 H 57.5408; Steinbruch Weule; (Textbd. S. 76: "Abb. 18: Aufschluß 12, Steinbruch Weule: 1 = Ausdünnung der Mergellagen nach SE, 2 = Reißklüfte, Absenkung (Flexur?), 3 = Kalksandsteinbank Mitte links; nach W Aufschluß 13, (Profilknick).")

(Punkt 0136-17) Aufschluß 13: R 36.0149 H 57.541; Steinbruch Weule; (Textbd. S. 76: "Abb. 17: Aufschluß 13, Steinbruch Weule: 1 = Ausdünnung der Kalksandsteinzwischenschicht zwischen 2 = oberer und 3 = unterer Mergellage. Im Liegenden 4 = biogene Kalksandsteinschicht (wie Aufschluß 4).") (Textbd. S. 110: "Abb. 25: Aufschluß 13 (Schicht 8 unten, Schicht 9 oben des korrelierbaren Aufschlusses 14)(ca. 1 m hoch) 1 = Mergellage, teils verfestigt 2 = Kalsandsteinlage mit zahlreichen Grabgängen 3 = Diagonalklüftung nur in Mergellage.")

(Punkt 0136-18) Aufschluß 14: R 36.01415 H 57.5411; Steinbruch Weule (Anlbd. S. 14: Säulenprofil) (Textbd. S.70: "Abb. 15: Aufschluß 14, Steinbruch Weule; 1 = fast horizontales Mergelband (1 - 1.8 m) mächtig, darüber 2 = Mergel in Schicht, die teils aus festem bis lockerem Sand und Kalklagen, teils aus biogenem Detritus besteht.") (Textbd. S. 117: "Abb. 28: Aufschluß 14, Steinbruch Weule; teils Leehanglagen und kürzere Schrägschichtungsblätter wechselnd. (Schichtpaket).")

(Punkt 0136-19) Aufschluß 15: R 36.0134 H 57.5412; Steinbruch Weule; (Textbd. S. 68: "Abb. 14: Aufschluß 15, Steinbruch Weule, 1 = Verstärkte Mächtigkeit (1.30 - 1.50 m) der Kalksandsteinbänke zwischen 2 = oberer Mergellage und 3 = unterer Mergellage (hier als mergeliger Kalksandstein).")

(Punkt 0136-20) Aufschluß 16: R 36.00975 H 57.5438;

(Punkt 0136-21) Aufschluß 17: R 36.0104 H 57.5419; Klippen am Soldatenstieg (Anlbd. S. 15: Säulenprofil) (Textbd. S. 77: "Abb. 19: Aufschluß 17, Klippe am Soldatenstieg (W - E), 1 = 'gestörte Lage', 2 = Klippe: Abb. 20 im Hintergrund.") (Textbd. S. 77: "Abb. 20: Aufschluß 17, Klippe am Soldatenstieg (von W), 1 = Profil 17 (S), Schicht 6 - 19.")

(Punkt 0136-22) Aufschluß 18: R 36.0094 H 57.5433; Steinbruch Meier II (Anlbd. S. 16: Säulenprofil) (Textbd. S. 119: "Abb. 31: Longitudinalschichtung unter Sinter (sekundär) zu erkennen - bogige Schrägschichtung (Aufschluß 18).") (Textbd. S. 119: "Abb. 32: unten, etwas vergrößerte Fortsetzung der oberen Aufnahme (Aufschluß 18).") (Textbd. S. 141: "Abb. 46: Kleinstörung, Aufschluß 18, 'Graben' (Spalteneinbruch?), 1 = Mergelschicht, 2 = Kalksandsteinbank.") (Textbd. S. 142: "Abb. 47: Aufschluß 18: 1 = 2 = 3 = Mergelschicht, wechselnd mit Kalksandsteinausbildung; links von (1) = (NW) merglige Ausbildung, 2 = Kalksandsteinbank, 3 = Mergel mit Kalksandsteinknauern, 4 = Kalksandsteinbank unter Sinterbedeckung.")

(Punkt 0136-23) Aufschluß 19: R 36.00865 H 57.5475; Steinbruch Meier II; (Textbd. S. 143: "Abb. 48: Aufschluß 19, Kalksandstein-Mergel-Wechselfolge, in der Mitte links (N) wahrscheinlich Rest der Kleinstörung. Bildhöhe ca. 8 - 10 m.")

(Punkt 0136-24) Aufschluß 20 NW: R 36.0101 H 57.5448; Obere Klippen; (Textbd. S. 95: "Abb. 21: Aufschluß 20 NW 1 = Ablösungskluft 2 = Großlöchrigkeit 3 = Hangschutt (rezent) 4 = Schrägschichtung (longitudinal) 5 = Schrägschichtung (transversal) 6 = Schrägschichtung (oben stark wechselnd) 7 = turmartige Verwitterung 8 = resistenter Überhang. Höhe des Aufschlusses 10 - 12 m.") (Textbd. S. 146: "Abb. 49: Aufschluß 20 NW (ca. 15 m Höhe), 1 = verkippter Block, 2 = turmartige Verwitterung, 3 = neugebildete Ablösungskluft.")

(Punkt 0136-25) Aufschluß 20 SW: R 36.0100 H 57.5448; Obere Klippen südliche Wand (Anlbd. S. 17: Säulenprofil) (Textbd. S. 147: "Abb. 50: Aufschluß 20 SW, Westende der südlichen Wand, 1 = Grabganganhäufung in Schrägschichtungsmulde (Kreuzschichtung angedeutet), 2 = Großlöchrigkeit, 3 = Andeutung einer Schichtfuge(?)."

(Punkt 0136-26) Aufschluß 20 U: R 36.01025 H 57.5444; Obere Klippen südlich 20 SW = untere Klippenreihe unter dem Wartturm (Anlbd. S. 18: Säulenprofil) (Textbd. S. 148: "Abb. 51: Aufschluß 20 U, Höhe ca. 10 m, Kalksandsteinwand, teils mit Sinterbedeckung.")

(Punkt 0136-27) Aufschluß 20 SE: R 36.01075 H 57.54415; Obere Klippen

(Punkt 0136-28) Aufschluß 21: R 36.0142 H 57.5430; Zwergenklippen; (Textbd. S. 118: "Abb. 30: Kürzere Schrägschichtungsblätter (Aufschluß 21 02 - Zwergklippen).")

(Punkt 0136-29) Aufschluß 22: R 36.0106 H 57.5412; Hang Drachenschwanz ost

(Punkt 0136-30) Aufschluß 23: R 36.0168 H 57.5538; Ehemaliger Steinbruch im NW

(Punkt 0136-31) Aufschluß 24: R 36.018 H 57.5433

(Punkt 0136-32) Aufschluß 25: R 36.0241 H 5525

(Punkt 0242-1) Tagebau des Kalkwerde Oker der Adolph Willikens AG: Steinbruch Langenberg-West. (Dieser Aufschluß könnte sicher in mehrere Punkte unterteilt werden.)

(Punkt 0271-1) Ehemalige Sand- und Kiesgrube östlich Hahndorf (S. 13: ... bietet einen guten Aufschluß in der oberen Terrasse des Pleistozäns.)

(Punkt 0308-1) (S. 16 - 22, 2 Fotos, 1 Säulenprofil) Kiesgrube am Zauberberg in Bad Harzburg. Ca. 1 km N des Bahnhofes Bad Harzburg. Grube 200 m lang, 120 m breit, 18 m tief. Gewinnung von graubraunem Kies und Sand seit 1890. 2 Schichtglieder: Oberes Schichtglied: kreuzgeschichtete fluvioglaziale Sande und Feinkiese, bis 7 m mächtig. Tabelle der Zusammensetzung: Quarzit (bräunlich, hellgrau) 30 %, Flintstein aus der Oberkreide von Rügen (dunkelgrau) 25 %, Sandstein (gelblich) 15 %, Kalk (Turonpläner, weiß) 10 %, Granit (rot) 5 %, Gabbro (dunkelgrünlich, grau, meist stark verwittert) 5 %, Gangquarz (weiß) 3 %, Brauneisenstein 1 %, Lydit 1 %. Verschiedene Kornfraktionen, max. Durchmesser 4 cm. Unteres Schichtglied: grobe, ungeschichtete Konglomerate, bis 3 m mächtig. Zusammensetzung: Granit (grau) 20 %, Gabbro (kunkelgrau, stark verwittert) 10 %, Rapakivigranit (rot) 10 %, Gneis (grau) 10 %, Quarzit (dunkelgrau) 10 %, Quarzit (hellgrau) 10 %, Toneisenstein (konzentrische Ringe, hell- und kunkelbraun) 5 %, Flintstien 2 %. Alle Kornfraktionen, die Hälfte des Inhalts mit Durchmesser von 15 bis 40 cm. Ungeschichtet, nicht gesondert, mit nordischem Geschiebe => Grundmoräne. ... (Diskussion über Herkunft der Gerölle, ob Harz oder Skandinavien) ... (Foto "Abb. 7: Übersicht Zauberberg. Im Hintergrund Bad Harzburg und der Harz") (Foto "Abb. 8: Grundmoräne im Zauberberg") (Zeichnung "Abb. 9: Säulenprofil Zauberberg, Maßstab 1:50")

(Punkt 0308-2) (S. 12 - 15, 3 Fotos, 1 Tabelle) Ehemalige Kiesgrube am Hockey-Platz bei Westerode. Halbrund geformte Grube mit ca. 35 m Durchmesser und 8 - 10 m Tiefe. Material: Gemisch aus Lehm, Feinsand, Grobsand und Schotter. Erkennbar: Schichtung, Schüttung, Kryoturbation. Die Schichten sind gestört, verstürzt, verschoben und bis zur Überkippung verbogen, außer an der Südflanke. An der Südflanke ist die Schichtung ungestört, Meßwert: 140 Grad/30 Grad (nach Clar). Bei Schüttung erkennbar: 3 Schüttungswannen, je ca. 1 m². (Foto "Abb. 4: Übersicht Nordflanke") (Foto "Abb. 5: Detailaufnahme der Nordflanke mit Linse, in der Linse kryoturbates Gefüge") (Foto "Abb.6 Detailaufnahme der Linse") (Tabelle "Zusammensetzung der Schotterterrasse bei Westerode, Kiesgrube am Hockeyplatz". Bruchbergquarzit 30 %, roter Granit 15 %, Sand und Lehm 15 %, Flint 10 %, Lydit 10 %, weißer Kalk/Turon 10 %, Brauneisenstein 5 %, heller Granit 5 %.) Gerölle im allgemeinen gut gerundet, Durchmesser bis zu 30 cm. Es ist keine Grundmoräne, sondern ein Schüttungsfächer aus dem "Großen Tal" bei den Wolfsklippen in der Saale-Kaltzeit ...Da nordische Material wurde aus Moränen der Elster-Kaltzeit oder des Drenthe-Stadiums der Saale-Kaltzeit umgelagert. Das kryoturbate Gefüge ... stammt aus dem periglazialen Bereich der Weichsel-Kaltzeit.

(Punkt 1227-1) Böschungsanschnitt NE Gut Riechenberg; Hilssandstein, Unterkreide; R 3596.68 H 5755.58

(Punkt 1227-2) Forsthaus Riechenberg; Kalkstein, Unterer Muschelkalk; R 3596.67 H 5755.20

(Punkt 1227-3) Ehem. Dachschiefergrube am Nordberg; Wissenbacher Schiefer, Diabas/Mitteldevon; R 3596.67 H 5754.12

(Punkt 1227-4) Ehem. Steinbruch am NE-Hang des Steinbergs; Wissenbacher Schiefer, Diabas/Mitteldevon; R 3596.99 H 5753.60

(Punkt 1227-5) Ehem. Steinbruch am E-Hang des Steinbergs; Wissenbacher Schiefer, Diabas/Mitteldevon; R 3569.96 H 5753.34

(Punkt 1227-6) Ehem. Steinbruch am SE-Hang des Steinbergs; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3596.90 H 5753.27

(Punkt 1227-7) Ehem. Steinbruch am S-Hang des Steinbergs; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3596.71 H 5753..09

(Punkt 1227-8) Wegböschung Straße Nonnenberg; Diabas/Mitteldevon; R 3596.59 H 5752.30

(Punkt 1227-9) Wegböschung Straße zum Haus Hessenkopf; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3596.87 H 5752.10

(Punkt 1227-10) Wegböschung SW Herzberghaus; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3596.59 H 5751.12

(Punkt 1227-11) Geländerippe Bahnlinie nach Salzgitter; Kalkstein/Unterer Muschelkalk; R 3597.16 H 5754.89

(Punkt 1227-12) Wegedurchbruch SW-Hang Nonnenberg; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3597.16 H 5752.51

(Punkt 1227-13) Böschungsanschnitt ehem. Greiff-Werke; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3597.73 H 5752.27

(Punkt 1227-14) Finanzamtneubau Wachtelpforte; Kalkstein, Mergel/Oberkreide; R 3597.73 H 5755.33; Foto S. 252 " Figur 1: Die Schichtgrenze Kalkstein (Turon) gegen Mergel (Emscher) in der Baugrube des Finanzamtneubaues an der Wachtelpforte. Die Schichten fallen bei einem Streichen von 130 Grad mit 75 Grad überkippt nach SW ein. 1 = Emschermergel. 2 = Turonkalkstein." Foto S. 253 "Figur 2: Durch Turonkalksteine überschotterte Schichtgrenze der Turonkalksteine gegen Emschermergel in der Böschung der Baugrube des Finanzamtneubaues an der Wachtelpforte. 1 = Emschermergel. 2 = Turonkalkstein."

(Punkt 1227-15) Straßenböschung Wachtelpforte; Kalkstein/Oberkreide; R 3597.82 H 5755.15

(Punkt 1227-16) Aufschluß Kattenberg; Kalkstein/Unterer Muschelkalk; R 3597.82 H 5754.40

(Punkt 1227-17) Straßenböschung Von Garßen Straße; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3597.55 H 5753.58

(Punkt 1227-18) Spielplatz am Nonnenberg; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3597.61 H 5753.01

(Punkt 1227-19) Wegeböschung Theresienstieg; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3597.56 H 5752.38

(Punkt 1227-20) Wegeböschung Theresienstieg; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3597.53 H 5751.98

(Punkt 1227-21) Neubau Polizeiverwaltung H.-Pieper-Str.; Kalkstein/Oberkreide; R 3598.25 H 5754.94

(Punkt 1227-22) Straßenböschung Rammelsberger Str.; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3597.69 H 5752.78

(Punkt 1227-23) Baugrube Hainholz; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3597.97 H 5752.76; Foto S. 256 "Figur 5: Baugrube Hainholz, Aufschluß 23. Hangparallele Einregulung von Tonschieferbruchstücken des Mitteldevons, Sandbandschiefer, durch pleistozänes Hangfließen im Hangenden der unten anstehenden Tonschiefer."

(Punkt 1227-24) Baugrube Werenbergstraße; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3598.09 H 5752.63; Foto S. 255 " Figur 4: Baugrube Werenbergstraße, Aufschluß 24. Auflockerung der Schichtköpfe im devonischen Sandbandschiefer, durch pleistozänes Hangfließen und/oder Spaltenfrost. 1 = Sandsteinlage. 2 = Tonschieferlagen."

(Punkt 1227-25) Straßenböschung Bruchchaussee; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3597.73 H 5752.49

(Punkt 1227-26) Am blauen Haufen; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3598.39 H 5752.62

(Punkt 1227-27) Am blauen Haufen; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3598.29 H 5752.55

(Punkt 1227-28) Am blauen Haufen; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3598.06 H 5752.50

(Punkt 1227-29) Am blauen Haufen; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3598.23 H 5752.38

(Punkt 1227-30) Auf der braunen Heide; Sandbandschiefer/Mitteldevon; R 3598.15 H 5752.25

(Punkt 1227-31) Auf der braunen Heide; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3598.05 H 5752.09

(Punkt 1227-32) Auf der braunen Heide; Wissenbacher Schiefer/Mitteldevon; R 3598.23 H 57.52.13

(Punkt 1227-33) Kommunionssteinbruch; Kahlebergsandstein, Unterdevon; R 3598.21 H 5751.55

(Punkt 1227-34) Ramseck; Giengelsberg-Schichten, Unterdevon; R 3598.35 H 5751.53

(Punkt 1227-35) Parkanlage Rosenberg; Kalkstein, Unterer Muschelkalk; R 3599.07 H 5753.28

(Punkt 1227-36) Taternbruch; Schalker Schichten, Schalker Quarzit, Unterdevon; R 3599.22 H 5752.31

(Punkt 1227-37) Goethe-Steinbruch am Petersberg; R 3599.61 H 5754.07

(Punkt 1227-38) Klusfelsen; R 3599.46 H 5753.98

(Punkt 1227-39) Weggabelung N' Ratssandgrube; Kalkstein, Oberkreide; R 3599.77 H 5753.92

(Punkt 1227-40) Ehem. Ratssandgrube am Petersberg; Transgression Hilssandstein (Unterkreide) auf Kimmeridge; R 3599.76 H 5753.81

(Punkt 1227-41) Ehem. Ziegeleitongrube am Osterfeld; Profil im Mittleren Keuper; R 3599.56 H 5753.21

(Punkt 1227-42) Bachbett Gelmke; Sandstein, oberer Buntsandstein; R 3600.31 H 5752.73

(Punkt 1227-43) Steinbruch SW-Hang Sudmersberg; Kalksandstein, Oberkreide; R 3600.86 H 5754.58

(Punkt 1227-44) Bachbett Gelmke; Mergelstein, Mittlerer Keuper; R 3600.72 H 5752.77

(Punkt 1227-45) Wegböschung kleines Ammental; Kalkstein, Oberer Muschelkalk; R 3600.59 H 5752.66

(Punkt 1227-46) Steinbruch S-Hang Sudmersberg; Kalkstein, Oberkreide; R 3601.44 H 5754.08

(Punkt 1227-47) Geländerippe im Steinkamp; Kalkstein, Mittlerer Kimmeridge; R 3601.31 H 5753.37

(Punkt 1227-48) Kirschenbrink; Kalkstein, Unterer Muschelkalk; R 3601.33 H 5752.64

(Punkt 1227-49) Wegeböschung am Tappenweg; Pfeifenwegschiefer, Unterdevon; R 3601.28 H 5752.42

(Punkt 1227-50) Hahnenbergweg; Giengelsberg Schichten, Unterdevon; R 2601.35 H 5751.79

(Punkt 1227-51) Hauenschildtklippe; Heiligenberger Grauwacke, Unterdevon; R 3601.49 H 5751.82

(Punkt 1227-52) Steinbruch SE-Hang Sudmersberg; Kalkstein, Oberkreide; R 3601.77 H 5754.29

(Punkt 1227-53) Goetheplatz; Pfeifenweg Qurarzit, Unterdevon; R 3601.87 H 5752.13

(Punkt 1227-54) Hallesche Höhe; Pfeifenweg Schiefer, Unterdevon; R 3601.63 H 5751.73

(Punkt 1227-55) Geländerippe NE-Hang Sudmersberg; Kalksandstein, Oberkreide; R 3602.38 H 5755.17

(Punkt 1227-56) Straßenböschung Messingstraße; Pfeifenweg Quarzit, Unterdevon; R 3602.19 H 5752.34

(Punkt 1227-57) Wegeböschung Weinbergskopf; Wissenbacher Schiefer, Mitteldevon; R 3602.31 H 5752.13

(Punkt 1227-58) Wegeböschung Kästeweg; Pfeifenweg Quarzit, Unterdevon; R 3601.81 H 5751.58

(Punkt 1227-59) Straßeneinschnitt B6n, Habichtsberg, Quartär-Oberkreide Profil; R 3602.75 H 5756.34; Foto (gehört wahrscheinlich zum Aufschluß) S. 253 " Figur 3: Böschungsanschnitt der Neubaustraße der B6n im Bereich Olhof-Süd, 20 m südwestlich der Windsorbrücke. Unterschiedliche Korngrößenausbildung in den Lockergesteinen der mittleren Terrasse. 1 = Kies und Schotter schwach verlehmt und stark durchfeuchtet. 2 = Lehm mit wechselnden Kies- und Schotteranteilenm, trocken. 3 = Grenzhorizont im Liegenden von Horizont 1, durch sekundäre, eisenhydrosxidische Ausfällungen im Hangenden des wasserstauenden Horizontes 2 verbacken."

(Punkt 1227-60) Ehem. Kiesgrube im Steinfeld; Schotter/Pleistozän; R 3602.67 H 5755.71; Foto S. 257 "Figur 6: Ehemalige Kiesgrube im Steinfeld, Aufschluß 60, W-Seite. Eisenoxidische bis eisenhydroxidische, anthropogene Verfärbungen in verlehmten Schottern der niederen Terrasse. Durch die verfärbten Feinkornanteile sind die Kiese und Schotter z.T. verbacken. 1 = oberster verfärbter Horizont mit orange-rostroter Farebe. 2 = 3 Horizonte dunkelgrauer-schwarzer Farbe (? Mn-Oxide)."; Foto S. 258 "Figur 7: Ehemalige Kiesgrube im Steinfeld, Aufschluß 60, W-Seite. Sekundäre anthropogene Verfärbungen in verlehmten Schottern der niederern Terrasse. Wechselnd intensive orangene-rostrote Verfärbungen im obersten Kieshorizont. Im Liegenden scharf abgegrenzter Kontakt zu dem darunter liegenden Horizont von schwarzgrauer Färbung."

(Punkt 1227-61) Baugrube Berufsschule "Am Stadtgarten"; Ton/Lias; R 3598.25 H 5754.40

(Punkt 0421-1) Steinbruch am Elfenstein (Quarzgang, Oberkarbon). Und einige andere ...

(Punkt 0421-2) (S.20) "Aufschluß Nr. 14: R 99.1211/H 50.8050". Anstehender dichte Kalk der Terebratelzone mit Bohrlöchern, daneben Gelbkalke auf den Gestütsweiden. 5 Meßwerte SS.

(Punkt 0421-3) (S.20) "Aufschluß Nr. 15: R 99.2000/H 50.8600". Anstehende Wellenkalke am Goslarer Stadtstieg. 2 Meßwerte SS.

(Punkt 0421-4) (S.21) "Aufschluß Nr. 16: R 98.9652/H 51.1010". Anstehender Schaumkalk südlich des Goslarer Stadtstieges. 2 Meßwerte SS.

(Punkt 0421-5) (S. 22) "Aufschluß Nr. 17: R 99.102/H 50.9600". Anstehender dünnplattiger Wellenkalk südlich des Goslarer Stadtstieges. 3 Meßwerte SS.

(Punkt 0421-6) (S. 22) "Aufschluß Nr. 14: R 98.1211/H 50.8050". Anstehende Gelbkalk-Einschaltungen, daneben Terebratelbank.

(Punkt 0421-7) (S. 22) "Aufschluß Nr. 17: R 99.1000/H 50.9600". Anstehender Gelbkalk neben Wellenkal-Einschaltung. 3 Meßwerte SS.

(Punkt 0421-8) (S. 23) "Aufschluß Nr. 18: R 99.1204/H 50.9803". Aufgeschlossener Trochitenkalk in aufgelassener Baugrube der Schloßplanung (1848). 5 Meßwerte.

(Punkt 0421-9) (S. 25) "Aufschluß Nr. 21: R 99.5508/H 51.2456". Gipskeuper. Anstehende rote und blaugraue Letten in ehemaliger Tongewinnungsgrube. 3 Meßwerte, wahrscheilich durch Hangfließen verfälscht.

(Punkt 0421-10) (S. 27) "Aufschluß Nr. 27: R 98.3000/H 52.0000". Anstehende Tone (des Lias) am Mühlenbach

(Punkt 0421-11) (S. 29) "Aufschluß Nr. 31: R 99.4507/H 51.7601". Malm. Anstehender Oberer Korallenoolith an der Bundesstraße. Meßwerte 1 Störung, 7 SS.

(Punkt 0421-12) (S. 30) "Aufschluß Nr. 32: R 99.3500/H 51.9150". Kimmeridge. Aufgesassener Steinbruch am Weißen Stein. Meßwerte: 4 Störungen, 11 SS.

(Punkt 0421-13) (S. 34) "Aufschluß Nr. 34: R 99.3750/H 52.3700". Santon. Anstehender Kalkstein an der Scharenberghöhle.

(Punkt 0421-14) (S. 34) "Aufschluß Nr. 35: R 99.5411/H 52.1650". Santon. Anstehendes Konglomerat am Hopfengarten. Meßwerte: 4, evtl. durch Hangrutschen verfälscht.

(Punkt 0553-2) (S. 29) "... Granetaluferstraße nördlich des Großen Schlüsseltales"

(Punkt 0553-3) (S. 29) "... Steinbruch am SE-Fuß des verlorenen Berges, ..."

(Punkt 0553-4) (S. 29) "... Steinbruch am Unteren Klippenweg ..."

(Punkt 0553-5) (S. 29) Abb. 7: NW-vergenter Sattel im Steinbruch im Großen Schlüsseltal

(Punkt 0553-6) (S. 30) "... Schieferbrüche westlich der Fischteiche ..."

(Punkt 0553-7) (S. 30) "... Einige hundert Meter südwestlich [vom obersten der Schieferbrüche westlich der Fischteiche] liegt ein weiterer kleiner Steinbruch, der den Kontakt Schiefer/Diabas aufschließt. ..."

(Punkt 0553-8) (S. 31) "Abb. 8: 'Querfalte' in der südlichsten der Schiefergruben am Nordberg. ..."

(Punkt 0553-9) (S. 36) "Abb. 10: Schiefergrube am Nordberg ..."; (S. 104) "Abb. 53: Ehemaliges Schachtgebäude der Schiefergrube Nordberg"

(Punkt 0553-10) (S. 38) "Abb. 11: Steinbruch im Großen Schlüsseltal. ..."

(Punkt 0553-11) (S. 38) "Abb. 12: Parkplatz am Haus 'Hessenkopf' ..."

(Punkt 0553-12) (S. 50) "Abb. 15: Kulmgrauwacke. Aufschluß westlich der Kirchenruine von Riechenberg. ..."

(Punkt 0553-13) (S. 84) "... näher untersucht: 1) Die Pingen am Windweg ..."

(Punkt 0553-14) (S. 84 u. 87) "... näher untersucht: ... 2) Die Erzvorkommen im Communion-Steinbruch. ..."; "Abb. 33/34/35 ... Communion-Steinbruch ..."

 

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